Karl Mai | Hans Schäfer | Prices are high, Snouts are firmly closed Hunger marches, In a firm steady step. Helmut Rahn | Dezember zu Hause im pfälzischen Vogelbach, wo er mit seiner Frau Hannelore lebt, schwer gestürzt. Ihr Kommentar wird nun gesichtet. FC Kaiserslautern – vor allem das Privileg, jahrelang mit einem so großen Fußballer wie Fritz Walter in einer Mannschaft spielen zu dürfen –, den Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 und nicht zuletzt die tiefen, jahrelangen Freundschaften mit vielen Spielern und Weggefährten für sich immer für wichtiger als ein „dickes“ Bankkonto. November 1958 in Berlin gegen Österreich (2:2) verabschiedete sich Eckel aus der Nationalmannschaft. Horst Eckel, der letzte noch lebende Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden. Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden. Horst Eckel | [41] Die deutsche Elf setzte sich mit einem 6:1-Erfolg durch und zog damit in das WM-Finale ein. Was Herberger sagte, das war ein Wort, und das stimmte auch.“[48]. Nachdem er sich dem 1. Beim FV Kindsbach spielte damals Herbert Schroer; das Spiel zwischen Kindsbach und Vogelbach war dessen Abschiedsspiel, er schloss sich zur Runde 1949/50 dem VfR Kaiserslautern in der Oberliga Südwest an. haben. Vom 5. bis zum 21. Anfang 1947, er war 15 Jahre alt, wurde eine Spielgemeinschaft von Vogelbach und Bruchmühlbach gegründet. Nach nicht mal einer ganzen Saison bei den Junioren des FCK, durfte er am Training der Spieler um Fritz Walter teilnehmen. [40], Im Halbfinalspiel bei der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz am 30. Er stand auch nach der Trennung immer hinter seinem Sohn. Er machte deshalb an der Sportschule Saarbrücken zur Vorbereitung seiner neuen Aufgabe die Ausbildung zur B- und A-Lizenz. Minute. Seine Ehefrau Hannelore, die Schwiegereltern und die beiden Töchter Susanne und Dagmar kümmerten sich um das Hotel. Die Eckels sind in Vogelbach geblieben.“. Vogelbach/Pfalz Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden. November 2017 der letzte noch lebende Spieler des WM-Finales von 1954 und des kompletten deutschen WM-Kaders. Er war der Chef und hatte recht. [28] Seine letzte Saison in der Oberliga Südwest mit Kaiserslautern war 1959/60. Nie hat er vergessen, dass in dem kleinen Ort Vogelbach seine Fußballwiege gestanden hat. Horst wuchs in Vogelbach bei Mutter und Schwester in finanziell bescheidenen Verhältnissen auf. Die Welt blickt auf Bern. Eckel hatte im November 1952 sein Debüt in der Nationalmannschaft gefeiert. Mai absolvierte der FCK sechs Spiele in New York, St. Louis, Chicago, Detroit und Philadelphia. Nach den WM-Tagen in der Schweiz zog sich Eckel am 12. Hidegkuti war so spielstark, dass er das Offensivspiel bestimmen und selbst wieder torgefährlich in den Angriff rücken konnte. Heinz Kubsch | Hatte das Auftreten der „Roten Teufel“ bei der Niederlage gegen Hannover vor allem Bundestrainer Herberger unmittelbar vor den WM-Tagen in der Schweiz in Bedrängnis gebracht, so bezeichnet Eckel im Rückblick das verlorene Finale gegen Essen als die schlimmste Niederlage, die er in seiner Fußballlaufbahn erlebt habe. Dezember 1965 bei Phönix Bellheim nach insgesamt 57 Regionalligaeinsätzen für Völklingen seine aktive Spielerlaufbahn. Der Mann aus Vogelbach war einer von fünf Kaiserslauterern in der Elf, die am 4. Division im Südwesten auf.[52]. [16] Er spielte nicht mehr bei den Junioren, sondern in der Reserve und trainierte mit der Ersten Mannschaft unter Trainer Kuno Krügel. Mit jeder Trainingseinheit machte er technische Fortschritte. Sein Trainer hat auch ein Fitnessstudio in Bad Dürkheim. Er nahm wie Fritz Walter an allen sechs Spielen teil. Herberger unterstrich das mit den Worten: „So weit dürfen wir es daher gar nicht kommen lassen, denn das wäre dann die zahlenmäßige Überlegenheit im Angriffszentrum. „Es geht ihm soweit gut”, sagte seine Tochter Dagmar der Deutschen Presse-Agentur. " Horst-Wessel-Lied" (English: "Horst Wessel Song"; German: ... Lebt nur noch kurze Zeit. Fritz Walter war Trauzeuge. Juni 1953 erneut in Berlin mit einem 4:1-Erfolg gegen Titelverteidiger VfB Stuttgart die zweite deutsche Meisterschaft erringen konnten, agierte er auf der rechten Außenläuferposition. Mit einem 2:1-Heimerfolg gegen den Ludwigshafener SC beendete er am 24. Im Spiel gegen die favorisierten Ungarn hatte er die Spezialaufgabe zu lösen, den sich zwischen dem Angriffszentrum und dem Mittelfeld permanent bewegenden Angriffsführer Hidegkuti zu übernehmen, wenn der vermeintliche Mittelstürmer hinter der Spitze das Spiel dirigieren sollte. erheblichem Maße gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen [30], Eckel selbst hält die sehr erfolgreichen Zeiten mit den Spielern des 1. Er ist ein ausgeglichener Mensch. [23] Den Grund, weshalb er die Position des Läufers zu übernehmen hatte, erfuhr er erst in der Vorbereitungsphase zur Weltmeisterschaft 1954 in der Sportschule Grünwald. Eine konkrete Vorstellung über die berufliche und sportliche Zukunft hatte er nicht. In den Endrundenspielen um die deutsche Fußballmeisterschaft hatte er von 1951 bis 1957 weitere 32 Pflichtspiele absolviert und zehn Tore erzielt. Jubiläum des Endspieles in Bern zusammen mit Volker Neumann im AGON Sportverlag das Buch Die 84. [59] Was er von Herberger und Fritz Walter gelernt hatte, versuchte er als Lehrer den Schülerinnen und Schülern weiter zu vermitteln: Disziplin, Pünktlichkeit und Fairplay. Der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister … Im siegreichen ersten Gruppenspiel gegen Argentinien (3:1) verletzte er sich, pausierte beim 2:2 gegen die Tschechoslowakei und war beim erneuten 2:2-Remis gegen Nordirland wieder im Einsatz. Die Straße stinkt Nach braunen Batallionen, Ein Pöstchen winkt Dem Sturmabteilungsmann. Mai 1951 in Ludwigshafen vor 65.000 Zuschauern gegen die SpVgg Fürth, stürmte Eckel auf Rechtsaußen. Seine erste Berührung mit Fußball hatte Horst Eckel auf dem nahe dem Elternhaus gelegenen Schulhof in Vogelbach. Am Nachholspieltag, dem 3. Rippenbrüche und Gehirnerschütterung: Horst Eckel hat bei einem Sturz im Haushalt schwere Verletzungen erlitten. Dramatischer Unfall einer Fußball-Legende: Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, befindet sich nach einem schweren Sturz in einem Krankenhaus in Homburg. Oktober 1956 stand Eckel in der FCK-Elf, die vor 100.000 Zuschauern im Zentralstadion in Leipzig ein Freundschaftsspiel gegen SC Wismut Karl-Marx-Stadt, den Meister der DDR-Oberliga austrug, und mit 5:3 Toren gewann. Im Anschluss erhalten Sie eine E-Mail von uns. [7] Ab 1948 kamen auch Waldläufe hinzu. Dezember zuhause im pfälzischen Vogelbach, wo er mit seiner Frau Hannelore lebt, schwer gestürzt. [39] Im Abschlusslehrgang in München wurde der Geist von Spiez, der vielbeschworene Kameradschaftsgeist, geboren. Eckel war mit 19 erstmals deutscher Meister mit Kaiserslautern, mit 22 bereits Weltmeister - als Jüngster in der Mannschaft von Kapitän Fritz Walter. [53] Ostern 1957 war die Verlobung mit seiner Jugendfreundin Hannelore, am 25. Vielleicht verdient als Bonze, Morgen er Millionen, Doch das geht uns 'Nen braunen Scheißdreck an! Februar 1932 in Vogelbach, heute Bruchmühlbach-Miesau) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler. Januar 2015). [37] Aber schon bei der Begrüßung von Herberger auf dem Weg zum Bankettsaal erklärte er mit einem Lachen, dass seine Verletzung – eine böse Prellung – nicht schwer und in wenigen Tagen sicherlich behoben sei. Im Spiel Mann gegen Mann setzte er sich meist erfolgreich durch. Unter Trainer Herbert Binkert absolvierte der Ex-Lauterer 36 Ligaspiele und erzielte mit dem Erreichen des 13. Foto: Uwe Anspach/dpa - dpa-infocom GmbH . Er sprach davon, dass die Niederlage ungerecht gewesen sei, weil der Schiedsrichter zwei Entscheidungen getroffen hatte, die er nicht hätte treffen dürfen. Herberger weckte die Kraft, die aus der Wut erwuchs. Max Morlock | Dort unterrichtete er Sport und Werken. Die Idee war dem Bundestrainer gekommen; er hatte bereits Anfang 1952 FCK-Trainer Richard Schneider und Fritz Walter gebeten, Eckel auf die Läuferposition zu schicken. "Es geht ihm soweit gut", sagte seine Tochter Dagmar der Deutschen Presse-Agentur. In späteren Jahren war Eckel in der Lotto-Elf neben jüngeren ehemaligen Spielern wie Wolfgang Overath und Bernd Hölzenbein aktiv oder trainierte sie. Horst Eckel, der letzte noch lebende Fussball-Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden. Ab der Saison 1961/62 konnte er wieder aktiv auf das Spielfeld zurückkehren. Werner Kohlmeyer | Dies bestätigte seine Tochter Dagmar der … Ab dem Debüt in der Nationalmannschaft zählte er zu deren Stammbesetzung. November 1952 in Augsburg gegen die Schweiz angedeutet. Die „Berner Elf“ spielte noch einmal zusammen, sie hatte sich zusammengefunden, um für die Hinterbliebenen des tödlich verunglückten Eintracht-Spielers Jürgen Moll Geld einzuspielen. Ottmar Walter, dfb.de: 54er-Weltmeister und Silvia Neid für Lebenswerk geehrt, Zum 88. Dies bestätigte seine Tochter Dagmar der Deutschen Presse-Agentur. Horst Eckel war aus ganz anderem Holz geschnitzt als sein sensibler Kapitän Fritz Walter. Juni in Basel gegen Österreich hatte Eckel von Herberger den Auftrag zu erfüllen, den torgefährlichen Ernst Stojaspal nicht ins Spiel kommen zu lassen. „Ich hoffe, dass er am 18. Von Fritz Walter bekam er aber die mutmachenden Worte zu hören: „Du bleibst hier, du trainierst weiter bei uns und du spielst mit uns!“[18] Das gab ihm Selbstbewusstsein und spornte ihn zu noch konsequenterem Training an. Von 1952 bis 1958 absolvierte er unter Bundestrainer Sepp Herberger in der deutschen Nationalmannschaft 32 Länderspiele und gehörte dem DFB-Team an, das 1954 Fußballweltmeister wurde. [17] Als Ersatz für den fehlenden Mittelstürmer Ottmar Walter sah er aber über 90 Minuten nach eigener Einschätzung keinen Ball; der Unterschied zwischen den Junioren und der Reserve gegenüber der Ersten Mannschaft war gravierend, insbesondere war das Spiel wesentlich schneller und härter. [24], Es gehören aber auch zwei schmerzliche Endspielniederlagen mit Kaiserslautern um die deutsche Meisterschaft in die Bilanz von Eckel, zuerst die zumindest in ihrer Deutlichkeit völlig unerwartete 1:5-Finalniederlage am 23. Mai 1954 in Hamburg gegen den klaren Außenseiter Hannover 96. Im Wankdorf-Stadion stehen sich Ungarn und die . [6] Während der Kriegsjahre konnte er mit den übrigen Buben nicht im örtlichen Fußballverein dem Ball nachjagen; wegen des nahen Westwalls und der Fliegerangriffe auf Homburg und den Bahnhof in Bruchmühlbach mussten die Kinder meist in der Nähe der Wohnhäuser spielen. ): Diese Seite wurde zuletzt am 25. In der zweiten Hälfte setzte das spindeldürre Lauterer Laufwunder auch Puskas in wichtigen Phasen zu und engte dessen Kreise ein.“[44]. Eckel rechtfertigte das Vertrauen von Kapitän und Spielmacher Fritz Walter und erzielte beide Treffer zum 2:2-Unentschieden. Februar wird Eckel 89 Jahre alt. Herbert Erhardt | FC Kaiserslautern angeschlossen hatte, erlernte er den Beruf des Werkzeugmachers bei der Kaiserslauterer Nähmaschinenfabrik Pfaff. Mai 1950, debütierte der vormalige C-Klassenspieler aus Vogelbach beim 1:1-Heimspielremis gegen Phönix Ludwigshafen in der Fußball-Oberliga Südwest. Dienstags und donnerstags trainierte er in Kaiserslautern, mittwochs nahm er am Mannschaftstraining in Vogelbach teil, an den anderen Tagen trainierte er zusätzlich entweder alleine oder mit ehemaligen Vogelbacher Mannschaftskameraden. [20] Mal spielte er Halbstürmer; manchmal, wenn Ottmar Walter verletzt war, auf seiner Lieblingsposition als Mittelstürmer. Februar 1968 mit 1:2 Toren bei Hertha BSC und schied aus dem DFB-Pokal aus. FC Kaiserslautern ist einer der „Helden von Bern“, die im legendären Endspiel der WM 1954 die Ungarn mit 3:2 besiegten. Horst Eckel, der letzte noch lebende Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden. Zudem ging er noch nach den FCK-Trainingstagen in Vogelbach zum Tischtennis, weil er es gut für die Förderung der Beweglichkeit und Reaktion hielt.[19]. Vor 85.000 Zuschauern im Olympiastadion stürmte er beim 2:1-Erfolg wiederum auf Rechtsaußen und gehörte damit der FCK-Elf an, die zum ersten Mal Deutscher Meister wurde. Sie waren ein weiterer Schritt auf dem Weg für die Ausbildung seiner schon in jungen Jahren überdurchschnittlich guten Kondition. Zunächst war er wegen des Vereinswechsels vier Wochen gesperrt. Da hatte er die meisten Zweikämpfe mit dem Halblinken des FC Burnley, Jimmy McIlroy, zu bestreiten. Zum Saisonende 1951/52, Mitte 1952, hatte er erstmals beim FCK bei einem Freundschaftsspiel in Landau in der Pfalz Außenläufer gespielt. Das bodenständige Ehepaar Eckel hat es nie in die große, weite Welt gezogen. [10] Er lief schnell und galt als abgeklärt und torgefährlich. Freimütig, ja geradezu freudvoll erkennt er seiner Frau Hannelore das Hauptverdienst an seinem alles in allem in ruhigen Bahnen verlaufenen Leben zu. [50] An anderer Stelle erklärt Eckel, „statt der vielen Traubensäfte, die den Körper aufschwemmen, hatten sich die Spieler, die das gewollt hatten, eine Traubenzuckerspritze geben lassen!“ Er habe jedenfalls keine Gelbsucht bekommen, trotz Spritze. [8] Nach der achtjährigen Schulzeit fand Horst 1948 Arbeit im Sägewerk in Bruchmühlbach. Beim Spiel um Platz 3 in Göteborg gegen das offensivstarke Frankreich (3:6) mit deren Stars Raymond Kopa und Just Fontaine, verzichtete der Bundestrainer auf den außer Form befindlichen Lauterer Außenläufer.[47]. Entdeckt wurde er bei einem Sportfestspiel im Jahr 1949 in Kindsbach. Der anfänglich als Angreifer eingesetzte Eckel entwickelte sich dank seines „enormen Aktionsradius und seiner klugen Spielweise“ rasch zu einer Idealbesetzung des rechten Außenläufers im damals bevorzugten WM-System.[2]. Dazu kam die Behauptung von Ferenc Puskás in einem Interview mit der französischen Zeitschrift France Football, die Deutschen hätten im Endspiel leistungssteigernde Drogen zu sich genommen. Ferner bemerkte Leinemann, „dass bei Traubenzucker- und Vitamininjektionen durch eine unreine Nadel eine Übertragung stattgefunden haben könnte.“[49] Horst Eckel berichtete in seinen Erinnerungen ebenfalls von einer Traubenzuckerspritze. April 1969 in Braunschweig statt. Ein „Personal Trainer“ komme ein-, zweimal wöchentlich und baue Eckel auf, berichtete Tochter Dagmar. Der letzte überlebende Spieler der Ungarn war Jenő Buzánszky († 11. Fritz Laband | [38] Die Lauterer brauchten nach der Niederlage dringend Zuspruch und Trost. Eckel wurde zum konditionsstarken Läufer mit Stürmerqualitäten und Fritz Walter konnte sich somit etwas zurückfallen lassen und so die Spiele besser aus der Tiefe dirigieren. Als die Lauterer am 21. Neben Vater und Mutter gehörten der ältere Bruder Hans und seine Schwester Isolde zur Familie. Oktober 1952 in Paris gegen Frankreich 90 Minuten mit der Ersatzbank hatte vorliebnehmen müssen, debütierte er am 9. Und Horst Eckel lächelt verschmitzt, als er SPORT1 in seinem Kaminzimmer begrüßt. Der historische Erfolg von Bern wird mit Gerüchten und Vermutungen in Verbindung gebracht, dass er mit Hilfe von Doping zustande gekommen sei. Am 8. Nach seiner Karriere wurde er Lehrer. Für Deutschland bestritt er 32 Länderspiele. Nach Auflösung der Spielgemeinschaft spielte er mit Zustimmung seiner Eltern und einer ärztlichen Sondergenehmigung bereits mit 15 Jahren in der ersten Mannschaft von Vogelbach. Heinrich Kwiatkowski | „Es geht ihm soweit gut“, sagte seine Tochter Dagmar der Deutschen Presse-Agentur. Nach seiner Spielerlaufbahn studierte der gelernte Werkzeugmacher auf dem zweiten Bildungsweg Kunst und Sport für das Realschullehramt und war ab dem Schuljahr 1973 bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an der Realschule in Kusel tätig. Das sagt der Gladbach-Profi dazu, Mörschel steht kurz vor dem Wechsel nach Dresden, Erklärung des Wuppertaler SV zum internen Streit, Streit im Verwaltungsrat des WSV endet vor Gericht, KFC Uerdingen: Lösung für die Jugend ist in Sicht, Suche nach Kandidaten für den Vorstand beim KFC läuft, Zum Hauptmenü springen (Drücken Sie Enter). Horst Eckel war der fachliche Berater von Sönke Wortmann bei dessen Film Das Wunder von Bern, der die Ereignisse rund um den WM-Sieg 1954 darstellt. Es war die Kraft, die er nach schmerzlichen Niederlagen in seinen Männern, insbesondere auch in dem begeisterungsfähigen jungen Mann aus Kaiserslautern, geweckt hatte. FC Kaiserslautern. Januar 1968 ein 4:2-Heimsieg gegen den Bundesligisten SV Werder Bremen, der mit Spielern wie Horst-Dieter Höttges, Josef Piontek, Arnold Schütz, Heinz Steinmann, Diethelm Ferner und Max Lorenz in der Saison 1967/68 Vizemeister wurde. Juni 1951 mit dem FCK in das Endspiel in Berlin gegen Preußen Münster ein. [2], In seiner letzten Runde, 1959/60, fehlte ihm sein Freund und Mentor Fritz Walter auf und neben dem Platz. wir haben Ihnen die Kommentarrechte für Ihr Profil entzogen. Das wöchentlich einmal stattfindende Mannschaftstraining mittwochs in Vogelbach ergänzte er durch tägliches Einzeltraining mit dem Ball, manchmal auch mit Kameraden, die gerade Zeit hatten. Der langjährige Profi des 1. November 1957 war die Hochzeit in Kaiserslautern. November 1952 als 20-Jähriger in Augsburg bei einem 5:1-Erfolg gegen die Schweiz in der Nationalmannschaft. 2004 veröffentlichte Horst Eckel zum 50. Mannschaftsarzt Loogen hätte in der Mittagsruhe vor dem Endspiel die Spritze verabreicht. Im Südwestpokal setzte er sich am 17. November 2017 ist Eckel der letzte noch lebende Spieler des „Wunders von Bern“. Er musste feststellen, dass er noch nicht so weit war. Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, befindet sich nach einem schweren Sturz in einem Krankenhaus in Homburg. Als Bruder Hans 1942 gefallen war, durfte Horst nicht mehr auf die Straße, sobald Fliegeralarm war. April 1960 nach insgesamt 214 Oberligaeinsätzen mit 64 Toren seine Aktivität beim 1. Er ist 88 Jahre alt – und hält sich mit Übungen im Garten fit. Er nahm die Offerte aus Völklingen zur Saison 1960/61 an, denn seine Familie war sich einig, dass es sich in Anbetracht der Umstände um ein sehr gutes Angebot handelte. Der Nachwuchsspieler hatte sich im Verlauf der Punktspielrunde im Südwesten – die „Roten Teufel“ gewannen mit sieben Punkten Vorsprung vor Wormatia Worms die Meisterschaft der Oberliga Südwest – mit sechs Ligaeinsätzen und sieben Toren noch keinen Stammplatz erobern können. Eckel zog sich dabei unter anderem Rippenbrüche, eine Gehirnerschütterung sowie einen Nasen- und Kieferbruch zu. In seinem ersten Spiel bei den FCK-Junioren erzielte er in Mehlingen als Mittelstürmer fünf Tore. Diese Detailkenntnis von Freund und Feind machte ihn für mich zum größten Fußballtrainer, den es je gab. Auch für den letzten noch lebenden Weltmeister von 1954 ist der 31. [27], Die letzten Endrundenspiele um die deutsche Meisterschaft bestritt Eckel mit dem FCK im Juni 1957 gegen Hertha BSC (14:1), Borussia Dortmund (2:3) und Kickers Offenbach (1:4). In den zwei Spielzeiten 1966/67 und 1967/68 übte er in Völklingen in der Regionalliga Südwest erneut das Traineramt aus. Puskás entschuldigte sich dafür aber 1960 schriftlich beim DFB. Die tatsächliche Ursache der Gelbsucht-Erkrankung ist bis heute ungeklärt. Frankfurt/Main (dpa) - Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, soll nach seinem schweren Sturz bald aus der Reha-Klinik entlassen werden. Oktober ein ganz besonderer Tag: Da wäre Fritz Walter 100 Jahre alt geworden. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1958 in Schweden gehörte er mit Senior Fritz Walter erneut dem DFB-Aufgebot an. Sein Vater war im Nachbarort beruflich als Stellwerksleiter bei der Bundesbahn beschäftigt und in der Freizeit ein engagierter Schiedsrichter. Da war es gut, dass der Bundestrainer inzwischen in seiner Fähigkeit zur positiven Umdeutung von Katastrophen Meister geworden war. Dass die Aufgabe des Außenläufers seine Position in der Nationalmannschaft werden würde, das hatte sich ab seinem Debüt am 9. [61] Später wurde Tennis zu seiner bevorzugten Sportart – er spielte jahrelang mit Begeisterung beim ASV Bruchmühlbach.[62]. Der Pfälzer Horst Eckel ist der letzte noch lebende Spieler des Finals in Bern. Nach seiner Spielerlaufbahn studierte der gelernte Werkzeugmacher auf dem zweiten Bildungsweg Kunst und Sport für das Realschullehramt und war ab dem Schuljahr 1973 bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an der Realschule in Kusel tätig. Ihre Westdeutsche Zeitung, Um einen neuen Kommentar zu erstellen melden Sie sich bitte an, Bestellen Sie hier den neuen WZ-Newsletter, Horst Eckel nach Sturz und Reha-Klinik wieder daheim, Ist nach einem schweren Sturz und Aufenthalt in der Reha-Klinik wieder dabeim: Horst Eckel. Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, befindet sich nach einem schweren Sturz in einem Krankenhaus in Homburg. Toni Turek | Werner Liebrich | Dort gelang ihm mit Völklingen am 27. [25], Zwei besondere Ereignisse neben dem Oberligaalltag im Südwesten prägen die Saison 1956/57: Am 6. Ihm konnte keiner etwas vormachen. Im Saarland begann der Start aber mit Hindernissen: Als Vertragsspieler der Oberliga-Südwest wurde er nach dem Wechsel in das Amateurlager für ein Jahr gesperrt. Juni 1955 im Endspiel in Hannover gegen Rot-Weiss Essen. In dieser Zeit wurde er von Verantwortlichen des SV Röchling Völklingen angesprochen. Spieltag, Vier Spieler bei Gladbach fehlen – Rose muss Änderungen vornehmen, Embolo auf Corona-Party in Essen? Bitte beachten Sie, dass es bei einem großen Kommentaraufkommen zu längeren Wartezeiten kommen kann. Für die deutsche Nationalmannschaft bestritt Eckel in der Zeit von 1952 bis 1958 als rechter Außenläufer 32 Länderspiele. Vogelbach/Pfalz (dpa) - Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden. [36] In seinem Heimatort Vogelbach hieß er „die Zeeb“ (westpfälzisch für Zehe). Homburg (dpa) - Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, befindet sich nach einem schweren Sturz in einem Krankenhaus in Homburg. [14], Er fuhr in der Folge zweimal in der Woche mit dem Zug zum Training nach Kaiserslautern. Beim hart erkämpften 1:0-Erfolg im Viertelfinale am 19. Völklingen machte ihm mit einer beruflichen Perspektive ein Angebot, das über den Sport hinausging. Liga war er mit Völklingen für die ab der Runde 1963/64 startende zweitklassige Fußball-Regionalliga Südwest qualifiziert. Er hatte dabei mit Herbert Erhardt und Horst Szymaniak die deutsche Läuferreihe gebildet. [55] Er verdiente im Werk in Völklingen ungefähr 1200 Mark im Monat. Ein Indiz dafür könnte sein, dass auch sein Vereinskamerad Fritz Herkenrath von Rot-Weiss Essen, der in der Schweiz nicht dabei war, an Gelbsucht erkrankte. September 1954 beim Lokalderby gegen den VfR Kaiserslautern einen Bruch des Schien- und Wadenbeines zu; das führte zu einer einjährigen Pause in der Nationalmannschaft. Dezember 2020 um 14:57 Uhr bearbeitet. Bei dem mit 1:5 Toren deutlich verlorenen Endspiel um die deutsche Meisterschaft am 23. In den folgenden zwei Runden trat er als Spieler allmählich den Rückzug an und beendete nach einer 0:1-Auswärtsniederlage am 12. [21] Beim ersten Gruppenspiel in der Endrunde, am 6. [31], Nach eigener Aussage waren für Eckel unumstößliche Grundsätze: eisern zu trainieren, früh zu Bett zu gehen und auf den Alkohol- und Nikotinkonsum zu verzichten.[32]. Mit dem 1. Er schoss in den Gruppenspielen sechs Tore und zog am 30. Ranges drei Tore. [56] Durch Vermittlung seines ehemaligen FCK-Mitspielers Karl Schmidt nahm er mit 38 Jahren die Chance wahr, sich zum Sportlehrer umschulen zu lassen. „Es geht ihm soweit gut“, sagte seine Tochter Dagmar der Deutschen Presse-Agentur. Doch seinem Sport, seinem Verein und ganz besonders seiner sozialen Verantwortung ist Horst Eckel immer treu geblieben. [57] Auf dem zweiten Bildungsweg studierte er ab 1970 in Trier Kunst und Sport für das Realschullehramt und war ab dem Schuljahr 1973[58] bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an der Realschule in Kusel tätig. Geburtstag von Horst Eckel - Der Windhund im Interview, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Horst_Eckel&oldid=206870373, Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, 1951 und 1953: Deutscher Meister mit Kaiserslautern, 1954 und 1955: Deutscher Vizemeister mit Kaiserslautern, 1950, 1951, 1953–1957: siebenmaliger Meister in der Oberliga Südwest, 1954: Fußballweltmeister mit der Nationalmannschaft, 1958: Vierter Platz mit der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft, 2020: Walther-Bensemann-Preis für sein Lebenswerk als Mitglied der Weltmeistermannschaft von 1954. Ist nach einem schweren Sturz und Aufenthalt in der Reha-Klinik wieder dabeim: Horst Eckel. Viele Grüße Mehr noch als mit den Platzierungen als Neunter (1967) und Siebter (1968) überzeugte er mit seiner Elf im Pokal. [51], Nach seinem Wechsel nach Völklingen in die Amateurliga Saarland zur Saison 1960/61 war er wegen der einjährigen Sperre für den Wechsel eines Vertragsspielers in das Amateurlager zuerst Trainer. Fritz Walter hatte sich in der vorherigen Sitzung von Spielausschuss, Trainer und Vorstand für Eckel ausgesprochen. „Er hat zwar drei, vier Kilogramm abgenommen, ist aber dabei, wieder aufzubauen und will nächste Woche mit dem Training anfangen.“, Der 88-Jährige war am 22. Der 88-Jährige war bereits am 22. Alfred Pfaff | Der FCK belegte den fünften Rang und der Weltmeister aus dem Jahr 1954 hatte in 26 Ligaeinsätzen drei Tore erzielt. Unter Aufsicht des acht Jahre älteren Bruders durfte das „schmächtige Bürschchen“ sich mit größeren und stärkeren Jungs auseinandersetzen. Er sollte eine Stelle in der Völklinger Hütte bekommen und außerdem beim SV in der Amateurliga Saarland spielen, um den angestrebten Aufstieg in die 2. [4] Seit dem Tod seines Nationalmannschaftskollegen Hans Schäfer am 7. Karl-Heinz Metzner | [26] Direkt nach Abschluss der Oberligarunde gehörte Eckel der Lauterer Delegation an, die auf Einladung der German American Football Association (GAFA) am 1. Als Vertragsspieler verdiente er monatlich beim FCK 320 DM und dadurch hatten er und seine Mutter keine Existenzsorgen mehr. Völklingen hielt das Angebot aber aufrecht und verpflichtete Eckel als Trainer. Es ist der 4. [7] Kurz nach dem Krieg trennten sich seine Eltern. [12] Da ausgerechnet diese zweite Halbzeit vom damaligen FCK-Juniorentrainer Richard Schneider beobachtet wurde, nahm Kaiserslautern Kontakt zu Eckel auf; er wurde in der folgenden Woche angerufen und gebeten, schon am nächsten Tag am Juniorentraining des FCK teilzunehmen. Als Herberger ab Oktober 1953 mit dem Fürther Karl Mai einen neuen linken Läufer mit Dynamik und ausgesprochener Zweikampfstärke in die DFB-Elf aufgenommen hatte, war das „magische Viereck“ im Mittelfeld mit Fritz Walter und Max Morlock in den Halbstürmerpositionen gefunden. Herberger-Biograf Leinemann zitierte Dettmar Cramer mit der Vermutung, dass sich Helmut Rahn auf einer Südamerika-Tournee von Rot-Weiss Essen infiziert hätte. Schock für Horst Eckel (88) kurz vor dem Weihnachtsfest: Der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954 befindet sich nach einem schweren Sturz in … Fritz Walter (C) | Ulrich Biesinger | Ein Raum, in dem noch kein Journalist gewesen ist. Dort spielte er einige Zeit in der A-Jugend und in der Reservemannschaft. [60] In dieser Zeit spielte er auch noch in der süddeutschen Prominentenmannschaft. Wenn wir diese Taktik stören, stören wir das ungarische System.“[42] Eckel hatte die Aufgabe, sich auf Hidegkuti zu konzentrieren, sobald der sich aus dem Angriffszentrum ins Mittelfeld zurückzog. Zwölf Monate später folgte eine 3:4-Niederlage am 26. Er spürte, dass auch sein Ausstieg nahte. Werner Liebrich hätte sich nicht herauslocken lassen, dafür hätte er den in der Spitze lauernden Puskás zu übernehmen gehabt. Homburg (dpa) - Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, befindet sich nach einem schweren Sturz in einem Krankenhaus in Homburg. Er gewann mit seiner Mannschaft die Meisterschaft und stieg in die 2. Horst Eckel (* 8. Ab der Saison 1950/51 übernahm der vormalige Juniorentrainer Richard Schneider das Traineramt der Oberligamannschaft des FCK. Unmittelbar nach der Halbzeit erzielte Eckel mit einem Volleyschuss den 2:3-Anschlusstreffer und spielte sich in einen Lauf: Vogelbach gewann mit 8 : 4 Toren und Eckel als junger Mittelstürmer hatte sechs Tore erzielt. Frankfurt/Main (dpa) - Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, soll nach seinem schweren Sturz bald aus der Reha-Klinik entlassen werden. Er bildete mit Mittelläufer Josef Posipal und dem linken Läufer Erich Schanko die Läuferreihe. [11] Als Mittelstürmer war er Torschützenkönig seiner Mannschaft. [22] Der spätere Nationalspieler Herbert Erhardt war als linker Verteidiger sein direkter Gegenspieler. Nach dem 32. Er spielte dann zum Unwillen seiner Mutter Fußball im Haus. Von den „54er-Weltmeistern“ war nur noch Werner Liebrich dabei. Bernhard Klodt | „Es … Horst Eckel lebt bescheiden im pfälzischen Dörfchen Vogelbach, wo er einst das Kicken begann. Diese Auswahl war aus der sogenannten SABA-Prominentenmannschaft hervorgegangen. Juni in Malmö gegen Jugoslawien verhinderte er einen weiteren Treffer des Torjägers Todor Veselinović. Ist nach einem schweren Sturz und Aufenthalt in der Reha-Klinik wieder dabeim: Horst Eckel. Kurz vor den Endrundenspielen um die deutsche Meisterschaft spielte er aber im Wechsel mit Karl-Heinz Wettig auf Rechtsaußen. Vogelbach/Pfalz Horst Eckel, der letzte noch lebende Fußball-Weltmeister von 1954, ist nach einem schweren Sturz Ende Dezember aus der Reha-Klinik nach Hause entlassen worden.